Am 21.02.2023 hatte unsere NLD! Vorständin eine Videokonferenz mit Mitarbeitenden des Jugendamtes Essen. Der Grund: die vielen Beschwerden gegen die Mitarbeitenden dieses Jugendamtes. Und dieser eine Fall, der nachweislich so dilettantisch und schlecht im Jugendamt Essen begleitet und bearbeitet wurde, dass die Kinder leider die sichere Elternperson als souveräne Unterstützung verloren haben. Herzlichen Glückwunsch für Nichts! Neben der Abteilungsleiterin Soziale Dienste, Frau Schreinert, war noch Frau Arens, Leitung der Arbeitsgruppe Sexualisierte Gewalt, von der Partie. Herr Flügel, Qualitätsentwicklung Kinderschutz, sollte ursprünglich auch teilnehmen, doch er kam erst gar nicht dazu. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfe man nicht über den Einzelfall sprechen. Wie putzig. Eine Standardaussage der Jugendämter in Deutschland. Dabei soll es dem Grunde nach um den Schutz der betroffenen Kinder gehen. Die Kinder, deren Schutz allerdings von den Verantwortlichen des Jugendamtes häufig, sowie auch in diesem Fall, nicht ansatzweise berücksichtigt werden. Im Gegenteil! Nur gut, dass sich Mitarbeitenden der Jugendämter immerzu hinter dieser Aussage verstecken können. Das muss endlich aufhören. Es braucht bundesweite Aufsichtsbehörden, mit Durchgriffsrecht. Fehlentscheidungen, Willkür und institutioneller Machtmissbrauch müssen aufhören. Meine Fragen, nach Ablauf bei einer Kindeswohlgefährdungsmeldung wurde von beiden Seiten immer wieder abgewiegelt, mit Hinweis auf die Qualitätsstandards auf der Homepage des Jugendamtes Essen. Von Jugendamtsmitarbeitenden auf solchen Schlüsselpositionen ist zu erwarten, dass sie die Qualitätsstandards, den sog. Interventionsleitfaden im Schlaf herunterbeten können. So lässt sich das Gespräch mit den Beteiligten des Jugendamtes Essen mit keiner besseren Kinderschutznote als „ungenügend“ bewerten.