„Sehr verehrte Damen und Herren,

liebe Abgeordnete des baden-württembergischen Landtags,

das Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu und doch: Es bleibt viel zu tun. Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag soll als vorgezogene Neuwahl am 23. Februar 2025 stattfinden.
Alle reden in Deutschland gerade über Gewalt gegen Frauen und im gleichen Atemzug über Frauenschutz. Das ist richtig, wichtig und gut. Doch wissen alle, was eine Frau ist? Da kann man sich gerade nicht wirklich sicher sein. So hat das Kabinett erst vor kurzem das Gewalthilfegesetz beschlossen. In § 2, Absatz 1 wird von Gewalt gesprochen, “die sich gegen eine Person aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Geschlechtsidentität richtet”. Es werden demnach auch biologische Männer, die sich selbst als Frauen definieren, miteinbezogen. Damit ist ein Frauenhaus, bei allem Respekt, kein geschützter Ort mehr nur für Frauen. Denn wenn ein Mann eine Personenstandänderung vornimmt, und sich als Frau mit weiblichen Namen registrieren lässt, dann hat er damit das gleiche Recht wie eine biologische Frau, auf einen Schutzplatz im Frauenhaus. Das macht uns von Nein, lass das! e. V. große Sorgen, denn über 80 Prozent der Frauen, die Schutz in einem Frauenhaus suchen, kommen mit Kindern. Und wer kann nun zukünftig ausschließen, dass nicht etwa Pädokriminelle und anderweitig gestörte Gewalttäter genau diesen Versuch unternehmen werden? Korrekt: Niemand. Frauenschutz ist demnach gleichzusetzen mit Kinderschutz. Weshalb wir Ihnen in diesem Zusammenhang nun die Kampagne “was-ist-eine-frau” vorstellen:
Link: https://was-ist-eine-frau.de/

Rückblende: Am 1. November haben weltweit Feministinnen gegen das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland protestiert, denn es hat europa- und weltweit Einfluss, wenn eine große Volkswirtschaft wie Deutschland ein Gesetz einführt, das die Realität der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen leugnet und jedem Bürger einmal jährlich erlaubt, seinen Geschlechtseintrag zu ändern. Wie oben bereits erwähnt: Das Gewalthilfegesetz.

Politiker, die aus identitätspolitischen Gründen die Realität leugnen, sind auch in anderen Fragen nicht glaubwürdig. Daher fragen wir Sie:

WAS IST EINE FRAU?

Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich an der Umfrage teilnehmen und wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne & besinnliche Weihnachten und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr 2025.

Vielen Dank & freundliche Grüße von unterwegs,

Josefine Barbaric
Vorständin“